Dienstag, 18. Februar 2014

Meine (Hass-?)-Liebe zu einer der wunderbarsten Universitäten auf diesem Planeten

Ok, wer ein Jammern auf allerhöchsten Niveau nicht hören möchte, sollte jetzt aufhören, weiterzulesen.


Hier mitten im Paradies zu arbeiten ist wirklich nur mit „großer Charakterstärke“ zu schaffen. Sofort könnte ich mir vorstellen, mich als Student (Seniorenstudien beginnen angeblich schon ab 50 – der Countdown läuft also schon!), aber ich würde NIEMALS ein erfolgreiches Ende dieses Studium erreichen. Wie kann man auch eine Uni direkt an einen Strand bauen?


Ständig locken die Blicke nach außen, um allem anderen als der Projektarbeit nachzugehen.  Und nachdem die Sonnen hier am Äquator ziemlich ansatzlos vom Himmel plumpst, werden wir auch heute vermutlich wieder nach dem Sonnenuntergang unsere Wirkungsstätte verlassen können.


ABER – ich darf auf Galapagos sein – und wie es eine Kollegin heute so schön formuliert, „this is one oft he places you have to be before you die“.
Jammern auf allerhöchstem Niveau also, aber manchmal holt mich der gelernte Österreicher ein, obwohl der südamerikanische way of life immer stärker auf mich abfärbt… Gracias!


Heute abend werde ich auf jeden Fall wieder an den Strand gehen, um die mehr als 200 Seelöwen bei der Nachtruhe zu beobachten und auch wieder die Goldrochen bei ihrem Liebesspiel zu beobachten (really!) – gerade gut für unter der Woche… J

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